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"Stadtführer Koblenz. Auf den Spuren des Nationalsozialismus"

Stadtführer Koblenz. Auf den Spuren des Nationalsozialismus

Wo residierte in Koblenz eigentlich der Gauleiter der NSDAP? Wer war überhaupt Oberbürgermeister? Wo hatte die Gestapo ihren Sitz? Wo war die jüdische Synagoge und wurde sie in der Reichspogromnacht in Brand gesteckt? Auf diese und viele andere Fragen gibt der neue Stadtführer Antworten. Herausgegeben von Stadtarchiv und Landeshauptarchiv rücken die beiden Autorinnen Beate Dorfey und Petra Weiß nicht nur die Orte des Geschehens in Koblenz während der NS-Zeit in den Mittelpunkt, sondern auch die Täter und ihre Opfer. In handlichem Taschenformat werden 30 Stationen vorgestellt, übersichtlich präsentiert auf einem historischen und einemaktuellem Stadtplan, die zu einem Stadtrundgang einladen, der individuell zusammengestellt werden kann. Ausgewähltes Bildmaterial ergänzt die Informationen, eine Chronologie gibt einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse. Außerdem werden die sogenannten Judenhäuser aufgelistet und eine Karte zeigt die ?Hoheitsgebiete? der 15 Koblenzer NSDAP-Ortsgruppen. Zum Schluss bietet die Literaturauswahl einen Ansatz für eine vertiefende Lektüre.

 

 

 

Depositalvertrag zwischen der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium und dem Landeshauptarchiv Koblenz

Die Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium und das Landeshauptarchiv Koblenz intensivierten ihre langjährige Zusammenarbeit am 24. Oktober 2012, 11.00 Uhr durch die Unterzeichnung eines Depositalvertrages.

Die Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium zu Koblenz übergibt dem Landeshauptarchiv Koblenz 20 wertvolle mittelalterliche Handschriften aus dem sog. Altbestand der Bibliothek. Das Eigentum bleibt bei der Stiftung. Im Rahmen eines Depositalvertrags, den Oberstudiendirektorin Gudrun Paul und Direktorin Dr. Elsbeth Andre am 24. Oktober 2012, um 11. 00 Uhr in den Räumen des Landeshauptarchivs Koblenz Karmeliterstraße 1/3 unterzeichneten, übernimmt das Landeshauptarchiv die Aufbewahrung der Handschriften und ermöglicht ihre öffentliche Nutzung. Beide setzen damit eine langjährige Zusammenarbeit fort, denn der größte Teil der bedeutenden Handschriftensammlung des Gymnasiums, das mehrfach den Träger und Namen wechselte und bis auf das 1580 gegründete Jesuitenkolleg zurückgeht, liegt bereits seit dem 8. Oktober 1908 im königlichen Staatsarchiv, dem heutigen Landeshauptarchiv. Dieses verfügt über moderne Einrichtungen, um die kostbaren Bücher konservatorisch dauerhaft zu sichern und Dritten für die wissenschaftliche Arbeit zur Verfügung zu stellen.

Die 20 wertvollen Codices bilden insofern eine Gruppe, als sie für den gottesdienstlichen Gebrauch in Klöstern und Stiften der Stadt und Region oder für das private Gebet bestimmt waren. Sie stammen aus dem 14. und 15. Jahrhundert, sind auf Pergament geschrieben und teils qualitätvoll mit Buchschmuck und Noten ausgestattet. Als besonders kostbar ragen drei Bände mit künstlerisch hervorragenden Buchmalereien heraus: eine Bibel aus dem Mainzer Kartäuserkloster mit angegliedertem Missale und Stundenbuch, ein niederländisches Stundenbuch und das Brevier des Trierer Erzbischofs Balduin von Luxemburg.

Notfallverbund Koblenz - Vertragsunterzeichnung

Am 5. November 2012, 18.00 Uhr findet im Landeshauptarchiv Koblenz die Vertragsunterzeichnung für den "Notfallverbund Koblenz? in Anwesenheit des OB der Stadt Koblenz, Herrn Prof. Dr. Hofmann-Göttig, durch die Vertreter der beteiligten Kultureinrichtungen statt. 

Bund, Land und Stadt verwahren in Koblenz ein kulturelles Erbe von überregionaler Bedeutung. Angesichts einer möglichen Bedrohung dieses einzigartigen Kulturgutes durch außergewöhnliche Notfälle, wie sie bei dem Kölner Archiveinsturz im Frühjahr 2009 traurige Realität geworden sind, gibt es in Koblenz seit Herbst 2010 Bestrebungen, einen ?Notfallverbund Koblenz? zu errichten. An dem Notfallverbund sind das Bundesarchiv mit dem Standort Koblenz, das Landesbibliothekszentrum mit dem Standort Rheinische Landesbibliothek Koblenz, das Landeshauptarchiv Koblenz sowie seitens der Stadt Koblenz das Stadtarchiv und die Stadtbibliothek beteiligt.

Ziel des Notfallverbundes ist es, dass die beteiligten Einrichtungen im schwerwiegenden Not- und Katastrophenfall ihre personellen und sachlichen Ressourcen bündeln, um die zum Schutz des Kulturgutes zu leistenden Aufgaben in gegenseitiger Unterstützung zu bewältigen. Neben der Bereitstellung von Hilfskräften wird sich die logistische Hilfe dabei insbesondere auf die Auslagerung geschädigten Kulturgutes in Ausweichquartiere, die Beschaffung benötigter Materialien und gegebenenfalls die Suche und Bereitstellung von geeigneten Kühlflächen im Vorfeld von Maßnahmen der Gefriertrocknung erstrecken.

Unter Federführung des Landeshauptarchivs Koblenz hat eine Arbeitsgruppe, die sich aus Vertretern der beteiligten Einrichtungen zusammensetzt, ein entsprechendes Vertragswerk ausgearbeitet, das

am 5. November 2012, 18.00 Uhr im Landeshauptarchiv Koblenz, Karmeliterstraße 1/3

offiziell in Anwesenheit des Oberbürgermeisters der Stadt Koblenz, Herrn Prof. Dr. Hofmann-Göttig, von den Vertretern der beteiligten lnstitutionen unterzeichnet wird.

Aus Anlass dieser Vertragsunterzeichnung wird in den Räumen des Landeshauptarchivs Koblenz eine Ausstellung gezeigt, die die Entstehung und Bedeutung des ?Notfallverbundes? dokumentiert. Die Ausstellung ist vom 5. November 2012 bis zum 1. Februar 2013 zu besichtigen.

Kontakt: Dr. Christine Goebel, Landeshauptarchiv Koblenz, Tel. 0261/9129-117, c.goebel@landeshauptarchriv.de

Auf den Spuren des Nationalsozialismus

Stadtführer "Auf den Spuren des Nationalsozialismus" im Historischen Rathaussaal in Koblenz vorgestellt

Nach den einführenden Worten der Leiterin der Landesarchivverwaltung, Dr. Elsbeth Andre und dem Lob des Oberbürgermeisters der Stadt Koblenz, Prof. Dr. Hofmann-Göttig, stellten die beiden Autorinnen ihren Stadtführer vor. In Kooperation des Landeshauptarchivs Koblenz und des Stadtarchivs Koblenz haben Dr. Beate Dorfey und Dr. Petra Weiß einen Stadtführer der besonderen Art erarbeitet, der nicht nur für Ortsfremde von großem Interesse ist.  

Auf der Grundlage ihrer großen Sachkenntnis stellten die Autorinnen nicht nur die Orte des Geschehens in Koblenz während der NS-Zeit in den Mittelpunkt, sondern auch die Täter und ihre Opfer. In handlichem Taschenformat werden 30 Stationen vorgestellt, übersichtlich präsentiert auf einem historischen und einem aktuellem Stadtplan, die zu einem Stadtrundgang einladen, der individuell zusammengestellt werden kann.

Ausgewähltes Bildmaterial ergänzt die Informationen, eine Chronologie gibt einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse. Außerdem werden die sogenannten Judenhäuser aufgelistet und eine Karte zeigt die ?Hoheitsgebiete? der 15 Koblenzer NSDAP-Ortsgruppen. Zum Schluss bietet die Literaturauswahl einen Ansatz für eine vertiefende Lektüre.

Der Stadtführer kann zum Preis von 5 Euro im Stadtarchiv Koblenz und Buchhandlung Reuffel käuflich erworben werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Vertragsunterzeichnung "Notfallverbund"

Erfolgreiche Kooperation durch Vertragsunterzeichnung besiegelt

Am 5. November 2012 fand im Landeshauptarchiv Koblenz die Vertragsunterzeichnung für den "Notfallverbund Koblenz? statt. In Anwesenheit des Oberbürgermeisters der Stadt Koblenz, Prof. Dr. Hofmann-Göttig wurde die Vereinbarung durch die Vertreter der beteiligten Kultureinrichtungen unterzeichnet.

In ihren einleitenden Worten lobte die Leiterin der Landesarchivverwaltung, Frau Dr. Andre, die gute Zusammenarbeit der Koblenzer Kultureinrichtungen, die nach intensiven Beratungen und Vorarbeiten in der Vertragsunterzeichnung des Notfallverbundes gipfelte.  Prof. Dr. Hofmann-Göttig betonte die große Vielfalt des Bibliotheks- und Archivwesens in der Stadt Koblenz, die durch die Unterzeichnung des Vertrages für den Notfallverbund eine neue Form der positiven Zusammenarbeit erreicht habe.

Im Anschluss an die Unterzeichnung des Vertrages waren sich alle Anwesenden in der Hoffnung einig, dass ein Notfall, der den Verbund  aktiv werden lässt, niemals eintreten wird. 

Kontakt:

Dr. Achim Krümmel, a.kruemmel(at)landeshauptarchiv.de, Tel. 0261/9129-131

76. Archivfachtagung am 5.11.2012 im Landeshauptarchiv Koblenz

Auf der Tagesordnung stand das die Archive in zunehmendem Maße betreffende Thema der ?Digitalen Archivierung?, wie die aussagekräftige Zahl der mehr als 70 Tagungsteilnehmer aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland sowie dem benachbarten Ausland belegt.

Über den Stand der elektronischen Archivierung, ihre Herausforderungen und Perspektiven referierten Dr. Beate Dorfey, Irma Löffler und Marc Straßenburg, die im Landeshauptarchiv mit dem Aufbau eines Digitalen Magazins Rheinland-Pfalz befasst sind, welches nach zweijähriger Pilotierungsphase 2014 in den Echtbetrieb gehen soll. Dabei wurden nicht nur die technischen Voraussetzungen für die elektronische Langzeitarchivierung (Standardformate, Referenzmodell OAIS, etc.) vorgestellt, sondern auch Empfehlungen im Umgang mit Schriftgut-produzierenden Stellen und Anbietern von Archivierungssystemen gegeben und gleichzeitig Lösungsvorschläge in Zeiten knapper Kassen erarbeitet, die auch für die Archive kommunaler Gebietskörperschaften anwendbar sind (Stichwort: Verbundlösungen).
Ein ?Aktueller Bericht aus der Arbeitsgruppe ?Digitale Langzeitarchivierung? in der Fachgruppe 8 des VdA: Archive der Hochschulen und wissenschaftlichen Institutionen? (Referent: Dr. Wolfgang Müller, Universitätsarchiv Saarbrücken) ergänzte den Hauptvortrag sinnvoll.

Die Fachtagungen rheinland-pfälzischer und saarländischer Archivarinnen und Archive finden im Rahmen der bestehenden Archivkooperation seit 1973 halbjährlich im Wechsel in den jeweiligen Archivsprengeln statt. Ab 2013 soll ? dies war Konsens der 76. Fachtagung ? zugunsten des Fortbildungsaspekts und in Anlehnung an vergleichbare, regionale Archivtage nur noch eine ganztägige Veranstaltung jährlich, in Abhängigkeit der Themen mit einem Vortragsteil am Vormittag und vertiefenden Workshops am Nachmittag, durchgeführt werden.

Weitere Informationen:

DFG-Projekt Virtuelles deutsches Urkundennetzwerk abgeschlossen

Die Urkunden der Abteien Laach, St. Matthias in Trier und Rupertsberg bei Bingen online

Das Landeshauptarchiv Koblenz hat mit der Online-Bereitstellung von drei Beständen aus ehemaligen Klosterarchiven in Rheinland-Pfalz das von der DFG geförderte, zweijährige Urkunden-Digitalisierungsprojekt ?Virtuelles deutsches Urkundennetzwerk? (VdU) erfolgreich abgeschlossen.

In enger Zusammenarbeit mit den Projektpartnern, einem bundesweiten Verbund von Archiven und universitären Forschungseinrichtungen, ist eine virtuelle Plattform entstanden, die der Erforschung von Urkunden zur Kloster- und Regionalgeschichte wie auch übergreifenden Fragestellungen dient. Die Datenbank bietet dem Benutzer einen raschen Zugriff auf die mit hochwertigen Farbscans abgebildeten Urkunden und Bestände und schont die empfindlichen Originale. Ihre umfangreichen Funktionen ermöglichen auch dank der von den Archiven eingebrachten Erschließungsinformationen eine detaillierte Recherche zu den Beständen und Einzeldokumenten. 

Das Landeshauptarchiv Koblenz hat sich mit drei Beständen von herausragenden geistlichen Institutionen an dem Projekt beteiligt. Sie enthalten die Urkunden aus den früheren Archiven der Benediktinerabteien Laach und St. Matthias sowie der Benediktinerinnen von Rupertsberg, die heute in St. Hildegard bei Rüdesheim ansässig sind. Insgesamt handelt es sich um über 2000 Urkunden aus der Zeit des 11. bis 18. Jahrhunderts. Die Dokumente geben Auskunft über die Beziehungen, Besitzungen und Rechte, aber auch über die Alltagsgeschäfte und Geschichte der überregional bedeutenden Klöster.

Der zuletzt im Landeshauptarchiv freigeschaltete Bestand zur Trierer Benediktinerabtei St. Eucharius ? St. Matthias umfasst allein über eintausend Urkunden. Diese wurden im Rahmen des DFG-Projekts nicht nur digitalisiert, sondern auch gesichtet, teilweise restauriert und komplett neu regestiert. Sie liegen nun wie bereits die Bestände aus Laach und Rupertsberg auf aktuellem Stand vor und sind mit weiterführenden inhaltlichen Informationen und sämtlichen Abbildungen jederzeit im Netz zugänglich.

Virtuelles deutsches Urkundennetzwerk: www.vdu.uni-koeln.de

Zu den Findbüchern der Bestände im LHAKo: 

Bestand 128, Laach, Benediktinerkloster: http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/koblenz/a/a.2/128

Bestand 164, Rupertsberg (Bingen), Benediktinerinnenkloster:

http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/koblenz/a/a.2/164/

Bestand 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius ? St. Matthias: http://www.archivdatenbank.lha-rlp.de/koblenz/a/a.2/210/

Zu den Abteien: 

http://www.abtei-st-hildegard.de/

http://www.abteistmatthias.de/

http://www.maria-laach.de/

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Schenkung Karl-Rudolf Steuer jetzt Online

Weinanbau an der Mosel

Der Weinbau an der Mosel prägt nicht nur das regionale Landschaftsbild, sondern ist zugleich ein unverzichtbarer wirtschaftlicher Faktor. Während des ganzen Jahres sind Arbeiten im Weinberg notwendig, für die viele fleißige Hände benötigt werden. Oftmals, insbesondere bei der Traubenlese, reicht die Anzahl der Familienmitglieder und Angestellten nicht aus und es werden Erntehelfer aus dem Ort oder Tagelöhner aus dem Umland benötigt. Die Pflege und Bebauung eines steilen Weinbergs ist anstrengend und nicht ungefährlich. Eine Reihe von Tätigkeiten sind saisonal bedingt, andere wiederum begleiten den Winzer das ganze Jahr hindurch: manche verrichten ausschließlich Frauen, manche nur Männer. 

Die Schenkung Karl-Rudolf Steuer dokumentiert in historischen Schwarzweißaufnahmen vom einstmals väterlichen Weingut alle Arbeitsschritte: den Rebschnitt, das Bogrebenbinden, die Bodenlockerung, das Anheften, das Spritzen, die Traubenlese, das Keltern. Sie stammen aus der Zeit etwa vom Anfang der 1930iger Jahre bis etwa 1959. Die insgesamt 106 Aufnahmen, in die einige Motive zur Feldarbeit einbezogen sind, wurden überwiegend von der Schwester des Bildgebers, Hildegard Steuer, aufgenommen; davon sechs von dem lokal bekannten Berufsfotografen Max Rupricht. Diese stammen aus dem ertragreichen Weinlesejahr 1911. 

Wer sich von diesem Arbeitsleben einen deutlichen Eindruck verschaffen möchte, kann sich die Aufnahmen in der Online-Bilddatenbank des LHA anschauen: 

http://bildagentur.landeshauptarchiv.de/search.php?search=schenkung+steuer&date=&fotograf=&bildcode=

 

Ausstellung im Landeshauptarchiv Koblenz

Karnevalistische Impressionen

Geschichte und Geschichten  der Fastnacht in der Region Koblenz 

"Am Aschermittwoch ist alles vorbei?" - Nicht im Landeshauptarchiv Koblenz!

Hier stehen Karneval und Fastnacht bis April mit einem närrischen Blick in die Vergangenheit im Mittelpunkt. In Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Koblenz wird eine Ausstellung über die Geschichte der Fastnacht und des Karnevals in der Region präsentiert. Mit sehenswerten Exponaten, Anekdoten und Geschichten sind die Besucher eingeladen, den rheinischen Karneval aus einer ganz besonderen und ungewohnten Perspektive zu entdecken.

Ob Kürfürst, französische Revolutionstruppen, oder das Misstrauen des preußischen Königs. Trotz Krieg, Inflation, Hunger und Trümmer. Vieles Bemerkenswerte und Interessante lässt sich aus der bewegten Geschichte der Fastnacht erzählen, von der immer wieder mit Stolz verkündet werden konnte ?trotz versuchter Fesselung ist auch in Coblenz wieder der Karneval ausgebrochen.?

Die Ausstellung ?Karnevalistische Impressionen? wird  vom 18. Februar 2013 bis zum 05. April 2013 im Landeshauptarchiv Koblenz, Karmeliterstraße 1/3, 56068 Koblenz während der Öffnungszeiten des Archivs gezeigt.

 

 

Neuerscheinung: Schutzwürdig

In der Reihe Unsere Archive ist als Beiheft 3 neu erschienen: 

Schutzwürdig. Zu Aspekten des Zugangs bei Archivgut.
Beiträge der Frühjahrstagung der Fachgruppe Staatliche Archive des VdA ? Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e. V. am 23. April 2012 in Speyer, herausgegeben von Elsbeth Andre und Clemens Rehm
(Unsere Archive, Beiheft 3, herausgegeben von der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz und dem Landesarchiv Saarbrücken). Koblenz 2013. ISBN 978-3-931014-90-2, 10,50 EUR. 

Der Band fasst die Beiträge der Frühjahrsfachtagung der Fachgruppe Staatliche Archive des VdA ? Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e. V. am 23. April 2012 im Landesarchiv Speyer zusammen. 

Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die Archive im Spannungsfeld Internet und Archivgesetz ihre Aufgaben erfüllen können. Die Bandbreite der Beiträge reicht von allgemein normativen Problemen bis hin zur Behandlung konkreter Fallbeispiele und benennt Desiderata.

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