Abweichende Öffnungszeiten

Hinweise zum Urheberrecht bei online gestellten Archivalien

Die Landesarchivverwaltung hat damit begonnen, urheberrechtlich geschütztes Archivgut im Out-of-Commerce Works Portal des Europäischen Amtes für Geistiges Eigentum (EUIPO) zu registrieren. Dadurch ist es den Kulturerbe-Institutionen auf Grund der gesetzlichen Erlaubnis des 2021 in Kraft getretenen Gesetzes zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes möglich, auch urheberrechtlich geschützte Werke auf den eigenen nicht-kommerziellen Internetseiten der Öffentlichkeit bereitzustellen. Die Schranken bzw. Erlaubnistatbestände gelten grundsätzlich nur für die Landesarchivverwaltung. Dritte partizipieren im Zweifel nicht daran. Das bedeutet, das eine Nachnutzung sehr oft nicht ohne weiteres möglich ist.

Jeder Besucher und jede Besucherin der Internetseite der Landesarchivverwaltung ist gesetzlich verpflichtet, Urheberrechte und verwandte Schutzrechte zu beachten. Das beinhaltet, in eigener Verantwortung zu prüfen, ob es sich im Einzelfall um geschützte Werke im Sinne des Urheberrechts handelt und für ihn/sie bzw. seine/ihre Zwecke die sogenannten Schranken des Urheberrechts greifen bzw. ihm/ihr im Einzelfall die Nutzung erlaubt ist. Die Landesarchivverwaltung übernimmt keine Haftung für die Nachnutzung von Archivgut. Das Haftungsrisiko ist jeweils von den Benutzern zu tragen.

Verschickt! Verdrängt! Vergessen!

Erfolgreiche Vortragsveranstaltung im Landeshauptarchiv Koblenz

Zur Kinderkur-Verschickung und ihrer Aufarbeitung

Auf der Grundlage einer einer sehr erfolgreichen Kooperation zwischen dem Institut für Pädagogik der Universität Koblenz und dem Landeshauptarchiv Koblenz fand am 11. Juni 2024 ein Vortrags- und Informationsabend im Landeshauptarchiv Koblenz statt. Nicht nur aufgrund der aktuellen Präsenz der Thematik der sogenannten „Verschickungskinder“ in der öffentlichen und politischen Diskussion, hat dieser Forschungsbereich eine deutliche Brisanz vor allem für die Betroffenen. 

Zwischen den 1950er bis in die 1990er Jahre wurden in Deutschland Tausende von Kindern in Kinderheime oder Sanatorien verschickt, um dort gesundheitlich behandelt zu werden. Die oft noch sehr kleinen Kinder wurden damals nicht von ihren Eltern oder Sorgeberechtigten begleitet. Sie waren, teilweise über mehrere Wochen, allein in einer fremden Umgebung mit sehr speziellen, von medizinischen Vorgaben geprägten Regeln. Im Rückblick war dieser Aufenthalt für die einen wenig bemerkenswert und unauffällig, andere erinnern sich jedoch an rigide pädagogische Maßnahmen, psychische Demütigungen, körperliche Gewalt, Medikamentenmissbrauch oder sexuelle Übergriffe. Da es auch in Rheinland-Pfalz etwa 80 solcher Einrichtungen der Kinderkur gab und viele Betroffene mit ihren oft nur bruchstückhaften Erinnerungen das „nagende“ Bedürfnis nach Aufarbeitung der Geschehnisse formulieren, wurde im Institut für Pädagogik unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Nicole Hoffmann dieser Bedarf nach persönlicher und gesellschaftlicher Aufarbeitung in mehreren Projekten aufgegriffen und den Betroffenen Hilfestellungen und Orientierungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt. Die Quellen des Landeshauptarchivs bilden dabei eine der Grundlagen der Forschung. 

Mit Ihren Voträgen und Einführungen in die Fragestellung der Kinderkur-Verschickung  boten die Referentinnen und Referenten einen beeindruckenden Einblick in die schwierige Thematik, für anwesende Betroffene konnten Kontakte vermittelt und Ansprechpartner genannt werden. Die anschließende lebhafte Diskussion, die viele Anwesende nutzten, um weitere Informationen zu erhalten und die entstandenen Kontakte zu vertiefen, bestätigte noch einmal die große Sensibilität und Emotionalität des Themas, das die Wichtigkeit der Aufarbeitung noch einmal deutlich hervorhob.     

Weitere ausführliche Informationen erhalten Sie in der im Rahmen des Projekts entstandenen Handreichung: 

"Nagende Fragen"?  Ein Handreichung zu Wegen des Umgangs mit Kindheitserlebnissen im Rahmen einer Kur-Verschickung

www.uni-koblenz.de/de/bildungswissenschaften/institut-fuer-paedagogik/arbeitsbereiche-institut-fuer-paedagogik/erwachsenenbildung-weiterbildung-genderforschung/forschung/projekt-nagende-fragen-moegliche-wege-der-gezielten-auseinandersetzung-mit-verschickungserfahrungen/handreichung-verschickung-final.pdf

Näheres zum Projekt unter: 

https://uni-ko.de/0bqNW

 

 

 

Archivische Zukunftsfragen

Archivtag Rheinland-Pfalz / Saarland am 13. Mai 2024 in Neunkirchen

Auch Archive sind als Teil von größeren Verwaltungen sowie als Kulturgut verwahrende Einrichtungen insbesondere vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Hierzu zählt einerseits die bestmögliche Umsetzung der klassischen, auf gesetzlicher Grundlage fußenden Fachaufgaben in einer sich wandelnden Umwelt, andererseits jedoch auch der Einsatz von modernen und zukunftsweisenden Methoden zur konkreten Aufgabenerfüllung. Wie sich die gegenwärtigen Herausforderungen auf die zukünftige Ausgestaltung der Fachaufgaben in 20, 30 oder 40 Jahren auswirken wird, wurde deshalb auf dem Archivtag in Neunkirchen anhand konkreter Beispiele beleuchtet und diskutiert.

Gut 60 Archivarinnen und Archivare aus Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen, Baden-Württemberg, dem Bund sowie aus Luxemburg nahmen vor Ort teil, ergänzt durch knapp 30 Teilnehmende, die sich über den erstmals möglichen Livestream virtuell zuschalten und über eine Chatfunktion mitdiskutieren konnten.

Die drei auswärtigen Referenten fokussierten in ihren Beiträgen jeweils eine der drei zentralen Fachaufgaben digitale Überlieferungsbildung, Erschließung sowie Nutzung, die mit ihr verknüpften Herausforderungen in der Gegenwart sowie bereits absehbare Entwicklungstendenzen in der Zukunft. In den Workshops am Nachmittag standen die Referenten dann als moderierende Experten zur Verfügung, um in kleineren Gruppen einzelne Aspekte zu vertiefen. Insbesondere die bereits heute im Umbruch befindliche Fachaufgabe der Erschließung (Records in Context) sowie ein sich änderndes Nutzungsverhalten (stetiger Ausbau digitaler Angebote) verdeutlichten nachdrücklich, dass Archive durch die Nutzung innovativer, ggf. KI-gestützter Methoden neue Angebote entwickeln sollten, um sich heute bereits zukunftsfähig aufzustellen. Dabei wirken sich die den Archiven zur Verfügung stehenden Ressourcen unmittelbar als potentiell limitierende Faktoren aus, sodass eine Priorisierung der einzelnen Maßnahmen notwendig ist.

Passend zum Leitthema des Archivtags wurde zum Abschluss der Konferenz zudem eine Onlineumfrage veröffentlicht, mittels der die gemeinsamen Archivtage der rheinland-pfälzischen und saarländischen Archive selbst einer Evaluation unterzogen werden. Alle Beschäftigten der unterschiedlichen Archivsparten beider Bundesländer wurden aufgerufen, sich hieran zu beteiligen, um die Archivtage der Zukunft noch besser am Bedarf und den inhaltlichen Wünschen der Teilnehmenden ausgestalten zu können.

Die Vorträge des Archivtags sowie der Onlineumfrage werden in „Unsere Archive. Mitteilungen aus den rheinland-pfälzischen und saarländischen Archiven“, Heft 69, 2024, veröffentlicht.

„Was führen Sie im Schilde?“ - Sinn und Gestaltung von Wappen und Flaggen

Vortrag im Landeshauptarchiv Koblenz, Karmeliterstr. 1/3,

am Dienstag, 29. Oktober 2024, 18 Uhr

Ob auf einem Siegel, an einem Rathaus oder einer Burg, einem Stadttor, bei einem Fußball-Länderspiel oder einer politischen Demonstration – immer wieder stoßen wir im Alltag auf Wappen und Flaggen. Beide sind eng verwandt und Gegenstand der Heraldik, der Wappenkunde. Ihre Ursprünge gehen weit in das Mittelalter zurück. Sie werden aber auch heute noch von Familien, Gemeinden und Staaten geführt.

In Rheinland-Pfalz ist die Einführung neuer Wappen und Flaggen für Landkreise und Gemeinden, beispielsweise nach einer Fusion, genehmigungspflichtig. Vorgeschrieben ist auch eine vorherige Begutachtung durch die Landesarchive in Koblenz und Speyer, die amtliche Belegsammlungen für die Wappen- und Flaggengenehmigungen für ihre jeweiligen Zuständigkeitsbereiche führen.

Im Rahmen der Vortragsreihe der Landesarchivverwaltung werden Ihnen Dr. René Hanke und Andrea Grosche-Bulla zahlreiche Beispiele aus Geschichte und Gegenwart, vor allem aus den reichen Beständen des Landeshauptarchivs, zeigen und erläutern. Dabei wird der Schwerpunkt auf der Kommunalheraldik in Rheinland-Pfalz liegen.

Erfahren Sie, welche Bedeutung Wappen und Flaggen immer noch zukommt, welche Bestandteile und Formen sie haben und nach welchen Regeln sie gestaltet werden – und warum das Landeswappen nie hätte genehmigt werden dürfen!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und einen angeregten Austausch mit Ihnen bei einem Glas Wein!

Kontakt: Dr. Christine Goebel, C.Goebel(at)lav.rlp.de

Loretta - "Powerfrau" aus dem 14. Jahrhundert - My Hidden History

Liebe geschichtsinteressierte Community, 

eine neue Folge von My Hidden History ist online!

Diese Woche erzählt unser Community Reporter Fabio von Burgherrin Loretta, einer „Powerfrau“ aus 14. Jahrhundert. Als der Erzbischof von Trier eine Burg auf ihrem Territorium baut, wehrt sie sich – und lässt ihn auf einer Fahrt auf der Mosel kidnappen.

Hier der Link:

https://www.instagram.com/reel/C8min6WsNC2/?igsh=MTBhaGJibWU5ZmNwZQ

Wer schnell ist, kann sich bis zum 25. Juni am frühen Abend die Instagram-Story (auf den Kreis mit dem großen K drücken) anschauen. Dort schildert Fabio, was Gräfin Loretta mit Queen Elizabeth II zu tun hat – und warum er so fasziniert von der Geschichte des Hunsrücks ist. Wie immer freuen wir uns über Kommentare, Likes - und wenn das Reel geteilt wird. Wer Lust hat, kann natürlich auch gleich SWR Kultur Instagram abonnieren.

Hat jemand Lust, selbst als Community Reporter eine Hidden History zu erzählen? Wir freuen uns über Direktnachrichten oder Mails mit neuen Ideen. 

Herzliche Grüße

vom My Hidden History-Team

SWR Kultur Regional

Am Fort Gonsenheim 139

55122 Mainz

01791035178

 

Dieser interessante Beitrag konnte mit der Unterstützung des Landeshauptarchivs Koblenz realisiert werden. 

 

 

Besucherrekord beim Behördentag im Landeshauptarchiv Koblenz

Der Behördentag am 25. Juni 2024 stand unter dem Leitthema „Digitaler Wandel: Die Herausforderungen der E-Akte meistern“ und diente als ein Forum zum Austausch zwischen Archiv und Behörden. Mit über 100 Gästen aus den Behörden des Sprengels des Landeshauptarchivs war der Lesesaal bis auf den letzten Platz gefüllt. Damit wurde ein neuer Besucherrekord aufgestellt und nachhaltig gezeigt, wie aktuell und wichtig das gewählte Thema war. Die Vorträge zum Stand des Gesamtprojekt, zum Akzeptanz- und Veränderungsmanagement sowie zum rechtskonformen Arbeiten in der eAkte stießen auf großes Interesse und zahlreiche Nachfragen. Ein Vortrag zur Anbietung und Aussonderung der analogen (und digitalen) Unterlagen sowie Führung durch die Magazine des Landeshauptarchivs rundeten das Programm ab.

Die Präsentationen zu den Vorträgen stehen auf unserer Homepage unter dem Link Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz | 25. Juni 2024 (landeshauptarchiv.de) zum Download zur Verfügung.

Ein Stück Natur vor dem Landeshauptarchiv Koblenz

Seit Mai ist die Grün AG des Landeshauptarchivs aktiv. Vor den Türen unserer Behörde entsteht seitdem ein kleines Stück Natur. Mit Spaten, Hacken, Rechen und Gießkannen haben wir Felder für die Aussaat von Wildblumen vorbereitet und zahlreiche Pflanzen, darunter Minze, Rosmarin und Lavendel, eingepflanzt.

Jetzt  im Juli wurde gemeinsam mit der Disterwegschule das Insektenhotel aufgestellt, welches in liebevoller Kleinarbeit von den Schülerinnen und Schülern  und Lehrkräften im Werkunterricht gebaut worden ist. Sehr groß war die Freude, dass das Landeshauptarchiv nicht nur mit diesem einzigartigen Insektenwohnheim beschenkt wurde, sondern darüber hinaus auch drei selbstgebaute Nistkästen erhielt, die die Bäume vor dem Haupteingang schmücken und unsere gefiederten Freunde glücklich machen.

Jetzt ist die Spannung groß,  wie das Insektenhotel und die Nistkästen in den kommenden Jahren angenommen werden. Die Grün AG wird weiterhin die Pflege unserer kleinen Naturoase vorantreiben und im Herbst die Erweiterung für ein blühendes, summendes Paradies im nächsten Frühjahr schaffen. Helfende Hände sind jederzeit herzlich willkommen.

Der besondere Dank gilt der Disterwegschule insbesondere den Schülerinnen und Schülern, die am Projekt beteiligt waren, unseren engagierten Helfern der Grün AG und den großzügigen Pflanzen- und Sachspendern.

 

Koblenzer Stadtradeln | Ein voller Erfolg für das LAV-Team!

Koblenzer Stadtradeln | Ein voller Erfolg für das LAV-Team!

Koblenzer Stadtradeln: Ein voller Erfolg für das LAV-Team!

Das Koblenzer Stadtradeln 2024 ist zu Ende, und unser LAV-Team kann auf eine äußerst erfolgreiche Teilnahme zurückblicken. Am 17. Juni sind wir mit 18 hochmotivierten Radelnden an den Start gegangen. Über die drei Wochen hinweg, bis zum 7. Juli, haben wir beeindruckende 2.983 Kilometer erradelt. Damit haben wir es in der Endwertung innerhalb von Koblenz auf einen stolzen 40. Platz von insgesamt 131 angemeldeten Teams geschafft.

Diese Leistung zeigt nicht nur unser Engagement für umweltfreundliche Mobilität, sondern auch den Teamgeist und die Ausdauer unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Jeder einzelne Kilometer war ein Beitrag zum Klimaschutz und ein Schritt in Richtung einer fahrradfreundlicheren Stadt.

Ein besonderes Highlight des diesjährigen Stadtradelns war die Ehrung der besten Einzelradler der LAV. Heute wurden die Urkunden von Frau Dr. Dorfey überreicht, und wir freuen uns, die diesjährigen Gewinner bekannt zu geben:

  • Bronze ging an Felix Meyer, der mit seiner beeindruckenden Leistung von 259,4 km auf den dritten Platz radelte.
  • Silber sicherte sich Lena Böschemeyer, die nur knapp hinter dem ersten Platz mit 265,6 km landete.
  • Gold und damit die diesjährige Siegerin ist Kerstin Surma, die sich mit 273,5 km den ersten Platz erkämpfte.

und nicht nur dass, bei der diesjährigen Verlosung der STADTREDELN-Kampagne hat unser Oberbürgermeister David Langner am vergangenen Samstag Lose gezogen und

  • Sascha Schuch hat einen Gutschein im Wert von 20 € für Baristaz Coffee Heroes in Koblenz gewonnen !!!
  • Felix Meyer  ist Gewinner eines Einkaufsgutscheins über 50 € im Forum Mittelrhein !!!

Herzlichen Glückwunsch an die stolzen Gewinner! Eure Leistungen sind ein großes Vorbild und Ansporn für alle, die sich dem Stadtradeln im nächsten Jahr anschließen möchten.

Ein großes Dankeschön geht an alle, die mit geradelt sind und das Team unterstützt haben. Eure Begeisterung und euer Einsatz haben diesen Erfolg erst möglich gemacht. Gemeinsam haben wir gezeigt, dass das Fahrrad eine echte Alternative im Stadtverkehr ist und wie viel Freude es machen kann, gemeinsam Kilometer zu sammeln.

Auf diesen Lorbeeren wollen wir uns jedoch nicht ausruhen. Unser Ziel ist es, im nächsten Jahr noch mehr Kolleginnen und Kollegen für das Stadtradeln zu begeistern und unsere Kilometerleistung weiter zu steigern. Also: Haltet eure Fahrräder bereit, denn nach dem Stadtradeln ist vor dem Stadtradeln!

Wir möchten alle Kolleginnen und Kollegen ermutigen, im kommenden Jahr ebenfalls an der STADTRADELN-Kampagne teilzunehmen. Es ist eine großartige Gelegenheit, etwas für die Gesundheit zu tun, die Umwelt zu schonen und dabei tolle Preise zu gewinnen!

Schließung des Lesesaals im Landeshauptarchiv Koblenz

Liebe Besucherinnen und Besucher,

aufgrund einer internen Veranstaltung schließt das Landeshauptarchiv Koblenz am

27. August 2024 um 15:00 Uhr den Lesesaal.

Am 7. November 2024 bleibt der Lesesaal des Landeshauptarchiv Koblenz ganztägig geschlossen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Erste Benutzung der Personenstandsunterlagen möglich.

Eine Benutzung der ersten Personenstandsunterlagen ist mittlerweile möglich. Es handelt sich um die Personenstandsregister der Städte Koblenz und Zweibrücken. Die Unterlagen sind vollständig erschlossen und können im Landeshauptarchiv eingesehen werden.  

Öffnungszeiten
Nach oben